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Eigentlich ging es schon vorher los

Conrad hatte mal ein System aus Kabelmodem und Kabelmodule. Das war nicht schlecht, es war super. Aber irgendwann wurde es nicht mehr angeboten. Schade.

Geschichte (aus der Not geboren)

2006 ging mein Analog-Ölheizungsregler (Bj. 1964) kaputt. Einen neuen Regler gab es nicht, ein gebrauchter Regler sollte über 400 € kosten. Also beschloss ich die Heizungsreglung selber zu bauen.

Das erste Gehäuse war aus Blech und nachdem ich nachträglich Löcher bohren musste, war mir klar Blech ist Mist. Das Metall-Gehäuse war zu klein und und ein Holzkasten musste her - diese Lösung ist perfekt. Der Kasten ist groß und man kann gefahrlos bohren, Teile nachrüsten, Aussparungen schneiden, Durchbrüche erstellen - keine Metallspäne, die durch die Gegen fliegen und womöglich einen Kurzschluss erzeugen.

Fazit

Der Rechner verbraucht mit seiner Peripherie ca. 40 Watt. Mein Jahresstromverbrauch hat sich nach allen Optimierungen von 5.500 kWh auf 4000 kWh gesenkt. Das Haus wird mit 90% aus LED-Lampen beleuchtet. Die Wärmepumpe läuft nur, wenn sie wirklich laufen muss. Um die Beleuchtung muss ich mich nicht kümmern. Der Garten ist hell erleuchtet. Das Haus ist alarmgesichert (Batterie gestützt und drahtgebunden) und ans Netz angebunden. Der Ölverbrauch wurde gesenkt.

Hardware

2006 bis 2014 : Der Computer läuft 7/24 ohne jemals ausgefallen zu sein.

ITX-Board VIA 800 MHz, Ram 1GB

Festplatte : Maxtor, 20 GB läuft seit 9 Jahren rund um die Uhr.

Netzteil :

Lüfter : Papstlüfter läuft mit 12 V zu 5 Volt

FS20 PCS und FS20 PCE. Im Jahr 2000 wurde die FHZ 1000 entfernt, weil die FreigabeDLL von Contronic teuer und fehlerhaft war. Wenn die sich nicht so affig haben und die Protokolle öffentlich machen, dann würden sie mit Sicherheit mehr verkaufen. Ihre Software würde trotzdem eingesetzt werden. Aber jeder Andere könnte seine Lösung besser programmieren. Ich hätte schon viel mehr verbaut, wenn das nicht zu schwierig wäre. Jetzt wird der Markt immer wieder neu belebt, anstatt eine gute Lösung zu etablieren. Selber Schuld (für die blöde Freigabe-DLL erst ca. 30€ und dann immer mehr, so schafft man sich keine Freunde und erst recht nicht Kunden)

ADDA- und PIO-Module von bmcm sind super zu programmieren und sehr empfehlungswert. Treiber für Windows und Linux - das macht Spaß !

FS20-Module (zur Anfangszeit gab es nichts anderes, leider haben die keinen Rückkanal).

jede Menge Eigenbau und Verwertung von Schaltschrankschrott

2014 Zum neuen Board

Software (hat sich alles 2014 verändert)

Das alte Betriebssysten war XP. Für W7 war die Hardware zu schwach.

Die Software ist einzigartig. Die Programmierung war gar nicht so schwer. Ich habe alles mit Delphi 6 programmiert. Das Netz hilft und der Rest ist probieren.

Tipps

Wie kommt der UART-FS20-Übersetzer in meine Programmierung ? Tipps zur Programmierung in eigenen Anwendungen (mit Delphi-Quellcode).

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